Die Bedeutung der Padovan-Methode in der Sprachheilpädagogik
Theoretische Grundlagen, Konzeptdiskussion, Praxisrelevanz
mit Falldarstellung
Diplomarbeit im Fach Erziehungswissenschaft
vorgelegt für die Diplomprüfung
von
Katja Großweischede
aus
Hannover
an der Universität zu Köln
Heilpädagogische Fakultät
Bonn, im März 2000
Inhaltsverzeichnis
2.
Sprachheilpädagogik
2.1
Ganzheitlichkeit und das zugrundeliegende Menschenbild innerhalb der Padovan-Methode
3. Zur Qualifikation und Motivation von Beatriz A.E. Padovan
4.
Die vier Säulen der Padovan-Methode (theoretische Grundlagen)
4.1
Der natürliche Entwicklungsverlauf des Menschen - Tabellarischer
Überblick
4.2 Der Beitrag der Phylo- und Ontogenese
zur Neurologischen Organisation des Menschen
Neurologische
Organisation
Phylogenese
Ontogenese
4.2.1 Zusammenfassung
4.3 Die wechselseitige Abhängigkeitvon
Gehen, Sprechen und Denken
4.4 Neurophysiologische Grundlagen von
Hirnleistungsstörungen
4.4.1 Plastische Prozesse des Nervensystems
4.4.2 Die Bedeutung
neuroplastischer Mechanismen für therapeutische Zwecke
5.
Die Neurofunktionelle Reorganisation
5.1
Wesentliche Aspekte, Ziele und Bedingungen der Therapie
Therapieplanung
und -verlauf
Diagnostik
Kriterien
zur optimalen Durchführung der Therapie
Zur Mitarbeit
der Familie
5.2 Die Neurologische Reorganisation
Die
Bewandtnis und Notwendigkeit von Körperübungen
5.2.1 Beschreibung der Körperübungen
Vorübungen
Grundübungen
Übungsreihe
zur Auge-Hand-Koordination
5.3 Die
Reorganisation vegetativ-reflexerFunktionen
Therapiematerial
5.3.1 Die Schluckfehlfunktion
Diagnostische
Vorgehensweisen
Die drei
Phasen der Behandlung
5.3.2 Beschreibung der myotherapeutischen Übungen
Atemübungen
Saugübungen
Kauübungen
Schluckübungen
Artikulationstraining
Schluckfunktion
beim Sprechen
Habits
6. Konzeptdiskussion
Grundlagendiskussion
Effektivität
/ Effizienz
Akzeptanz
Berücksichtigung
individueller Aspekte
Umsetzbarkeit
der Methode im Therapiealltag
Kombinationsmöglichkeiten
der Padovan-Methode
Exkurs:
Mototherapie bei Sensorischen Integrationsstörungen
7. Falldarstellung am Beispiel
audiogener Dyslalie in Verbindung mit (Sprach-) Entwicklungsverzögerungen
7.1 Zum Begriff Dyslalie und seiner Verwendung
7.1.1 Besonderheiten audiogener Dyslalien
7.2 Vorwort zu dem "Fall Kevin"
7.3 Kevin: Audiogene Dyslalie in Verbindung
mit (Sprach-) Entwicklungsverzögerungen, Schluckfehlfunktion, Lese-Rechtschreibschwäche,
Dyskalkulie und Wahrnehmungsstörungen
Ausgangssituation
und Anamnese
Eingangsdiagnostik
Auswertungund
Therapieplanung
Therapieergebnisse
7.3.1 Resümee des Therapieverlaufs
8. Abschließendes Fazit und Schlußfolgerung
10. Abkürzungsverzeichnis
Anhang
I - V